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Für Umwelt- und Klimaschutz: Stadt Leonding verleiht „Leondine“

|   Landwirtschaft

Die vier Preisträgerinnen und Preisträger könnten unterschiedlicher nicht sein.

Leonding, 24. September. Gestern Abend hat die Stadtgemeinde Leonding den Umwelt- und Klimaschutzpreis „Leondine“ im Stadtsaal verliehen. Die vier Preisträgerinnen und Preisträger könnten unterschiedlicher nicht sein: Die Vielfältigkeit der verschiedenen Projekte ist bemerkenswert und zeigt, auf welch unterschiedliche Art die Leondingerinnen und Leondinger zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2c der Musikmittelschule Leonding haben im Schuljahr 2023/24 das Umweltprojekt „Müll- und Mülltrennung“ durchgeführt und ein neues Mülltrennsystem ihrer Schule etabliert, wodurch der Restmüll reduziert werden konnte. Der Verein Stadtigel rund um Obfrau Sabine Mayhofer ist Tag und Nacht bereit, verletzte und pflegebedürftige Igel in der eigenen Garage aufzunehmen und zu pflegen. Dr. Andreas Pühringer hat seine Brach- und Wiesenflächen auf standortgerechte Beweidung umgestellt und dadurch die Biodiversität stark erhöht.
Der Hauptpreis ging an das Repair Café in Leonding. Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen!“ werden im Michaelszentrum regelmäßige Treffen organisiert, bei denen Freiwillige aus den unterschiedlichsten Fachbereichen Haushaltsgeräte, Spielzeuge und Kleidung reparieren.


Die Preisverleihung wurde mit einem interessanten Vortrag von Wolfgang Palme, Abteilungsleiter für Gemüsebau an der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Wien-Schönbrunn, mit dem Titel „Frisches Gemüse im Winter ernten: die Entdeckung einer verlorenen Jahreszeit“ und anschließender Diskussion abgerundet.

Die Siegerinnen und Sieger (Kinder) stehen zusammen und halten die Gewinn-Schecks stolz in die Höhe
Foto: Stadt Leonding

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